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// Geschichte

Wer wir sind

Wer ist Profiagrartechnik e.K.

Hinter Profiagrartechnik e. K. steht Siegfried Mantel.

Siegfried Mantel hat 1990 erfolgreich die Prüfung zum Landwirt abgelegt.

Wofür steht der Begriff e.K.?

e.K. bedeutet "eingetragener Kaufmann" im Handelsregister

Siegried Mantel, Inhaber

Ich selbst komme aus einem landwirtschaftlichen Betrieb von der östlichen fränkischen Trockeplatte (Ton-Keuper und Sand, 220m über NN, Niederschläge 450-500 mm und Weinbauklima eben nicht typisch für Bayern sondern eher für das nördl. Thüringen und Sachsen), zwischen Schweinfurt und Bamberg, den meine Eltern bewirtschafteten, dieser hatte bis 1990 auf ca. 78 (6 ha Eigenland Rest = 92% Pacht) zugenommen, jedoch waren keine Zuckerrüben und keine Milchviehhaltung vorhanden, dh. Raps und E-Weizen, Ausdehnung (von 20 Sauen auf 130+Mast) der Veredlung, Schweine, wurde nicht genehmigt.


Aufgrund der politischen Änderungen 1989-90, war ich 1990, nach einem ersten Ausflug mit der Kirchengemeinde nach Sachsen-Anhalt, der Meinung das die Landwirtschaft in unserer Region in Bezug auf Marktfruchtproduktion nicht wirtschaftl. möglich war (Pachtpreise bei uns damals ca 500 -700,-DM aufgrund der Zuckerrüben vieler Betriebe) die Prüfung zum Landwirt hatte ich noch 1990 abgeschlossen.

In 1999 wechselte ich als Angestellter zur Fa. Emonds-Lely Agrartechnik in Eichstätt wo ich für Unter- und Oberfranken den Vertrieb im Außendienstmit Händler- und Landwirtebetreuung übernahm, das waren dort die Bereiche: Grünlandtechnik mit Lely (auch Melkroboter)und Welger, sowie McHale (Ballentechnik) Bodenbearbeitung mit Gregoire Besson, Lely, Accord und Tigges Pflanzenschutz und Düngung mit Berthoud und Lely. Nach der Übernahme durch Lely Deutschland im Jahr 2000 waren dies aber nur noch die Bereiche von Lely undWelger ebenfalls in Nordbayern. Nachdem Lely seine Bodenbearbeitungs,-Sä- und Düngetechnik aufgeben wollte und Nordbayern doch relativ Grünlandschwach war, die Bodenbearbeitung und der Pflanzenbau mich selbst intensiv interessierten wechselte ich zum 1.7.2001 zu Howard-Kongskilde wo ich für Nordayern, Thüringen und Sachsen in Bodenbearbeitung, Sätechnik und Düngetechnik (Pneumatikstreuer) zuständig war. Nach dem 2005 die Kongskilde –Howard Ihren eigenen Vertrieb in Deutschland einstellte, stellte sich die Frage was tun.? Ich erinnerte mich an die Worte meines ehemaligen Chefs Hannes Emonds (Emonds- Lely-Agrartechnik, der leider viel zu früh mit 67 Jahren im Jahr 2001 verstarb) der mit seiner Werksvertretung 1966 begonnen hatte. Er hatte die ersten mehrreihigen Zuckerrüben Rodeverfahren 1968 in Seligenstadt vorgestellt(heute diskutiert keiner mehr über deren Sinn), mit der Werksvertretung für Lely die erste Kreiselegge und den ersten Melkroboter(in Westheim bei Würzburg 1997) in Deutschland verkauft, den ersten mehrbalkigen Grubber, Ende der 60er Anfang der 70er Jahre, für die Stoppelbearbeitung mit entwickelt und dann mit der Lemken Werksvertretung entsprechend vermarktet. Er hat in Bayern in den 80er Jahren bereits Damman vermarktet und die erste Selbstfahrspritze 1987 in Bayern verkauft. In Deutschland waren die meisten so genannten etablierten Hersteller immer gegen ihn, weil sie sich dann in Ihrer Produktentwicklung bewegen mussten. Er sagte, du musst immer bessere Produkte haben, schneller sehen, wo sich die Dinge in der Landwirtschaft hin bewegen werden und dann entsprechend deinen Kunden Lösungen anbieten. Damit war die Idee der Profiagrartechnik geboren, professionelle Technik für innovative Landwirtschaftsbetriebe anbieten zu können ohne als Angestellter alle Meinungen einer Produktionsfirma vertreten zu müssen, wo als in den neuen Bundesländern sollte das sonst sein. Deswegen arbeiten wir heute überwiegend in Thüringen, Sachsen und Sachsen- Anhalt. In 1999 wechselte ich als Angestellter zur Fa. Emonds-Lely Agrartechnik in Eichstätt wo ich für Unter- und Oberfranken den Vertrieb im Außendienstmit Händler- und Landwirtebetreuung übernahm, das waren dort die Bereiche : Grünlandtechnik mit Lely (auch Melkroboter)und Welger, sowie McHale (Ballentechnik) Bodenbearbeitung mit Gregoire Besson, Lely, Accord und Tigges Pflanzenschutz und Düngung mit Berthoud und Lely. Nach der Übernahme durch Lely Deutschland im Jahr 2000 waren dies aber nur noch die Bereiche von Lely undWelger ebenfalls in Nordbayern. Nachdem Lely seine Bodenbearbeitungs-,Säh- und Düngetechnik aufgeben wollte und Nordbayern doch relativ Grünlandschwach war, die Bodenbearbeitung und der Pflanzenbau mich selbst intensiv interessierten wechselte ich zum 1.7.2001 zu Howard-Kongskilde wo ich für Nordayern, Thüringen und Sachsen in Bodenbearbeitung, Sätechnik und Düngetechnik (Pneumatikstreuer) zuständig war.

Immer, ist immer falsch im Pflanzenbau, das wissen Sie genauso wie wir.

Unser Grundsatz ist immer fachlich einwandfreie Beratung und Beweisbarkeit aller Aussagen, um Sie auch dauerhaft als Stammkunden gewinnen zu können, denn nur wenn Sie erfolgreich sind, können Sie Maschinen kaufen! Wir wissen, dass Sie als Kunde das wichtigste Kapital in unserem Unternehmen sind.

Für den Service gibt es genügend gute Landmaschinenwerkstätten mit denen wir zusammenarbeiten, ob genossenschaftlich oder privat, die wir gezielt auswählen um Ihnen den besten Service zu gewährleisten.

Ich selbst komme aus einem landwirtschaftlichen Betrieb von der östlichen fränkischen Trockeplatte (Ton-Keuper und Sand, 220m über NN, Niederschläge 450-500 mm und Weinbauklima eben nicht typisch für Bayern sondern eher für das nördl. Thüringen und Sachsen), zwischen Schweinfurt und Bamberg, den meine Eltern bewirtschafteten, dieser hatte bis 1990 auf ca. 78 (6 ha Eigenland Rest = 92% Pacht) zugenommen, jedoch waren keine Zuckerrüben und keine Milchviehhaltung vorhanden, dh. Raps und E-Weizen, Ausdehnung (von 20 Sauen auf 130+Mast) der Veredlung, Schweine, wurde nicht genehmigt. Aufgrund der politischen Änderungen 1989-90, war ich 1990, nach einem ersten Ausflug mit der Kirchengemeinde nach Sachsen-Anhalt, der Meinung das die Landwirtschaft in unserer Region in Bezug auf Marktfruchtproduktion nicht wirtschaftl. möglich war (Pachtpreise bei uns damals ca 500 -700,-DM aufgrund der Zuckerrüben vieler Betriebe) die Prüfung zum Landwirt hatte ich noch 1990 abgeschlossen. Deshalb habe ich mich dann entschlossen, in meinem ursprünglich erlenten Beruf weiterzubilden und ging dann in den Verkauf. Durch die Übernahme des kleinen Landwirtschaftsbetriebes meiner Schwiegereltern 1995 –96 durch meine Ehefrau, kam ich dann doch wieder zur Landwirtschaft.

Unser Ziel ist es immer den Blick nach vorne zu wagen, um zukünftige Herausforderungen, die der Landwirtschaft begegegnen können, zu erkennen und Lösungen anzubieten, sei es in der Bodenbearbeitung, Düngung oder vielleicht auch zukünftig Direktssaat in Verbindung mit adäquater Düngung, bei sich verändernten Klimabedingungen.

Wir sind ein eigenständiges Unternehmen das als Werksvertretung frei nach innovativen Lösungen am Landtechnik Markt suchen kann, und diese mit Landwirtschaftsbetrieben, Herstellern und Händlern in die Tat umsetzt.

Durch den noch vorhandenen Landwirtschaftsbetrieb, sind wir auch in der Lage unser Wissen zu testen siehe auch in der Raps-Olympiade 2003 wo wir in den Fragen alle 100 Punkte erreichten, der Ertrag war bei uns in diesem Trockenjahr einfach bei 34 dt/ha zu Ende da mussten wir 7 anderen mit höheren Erträgen die vorderen Plätze lassen.

Oder Weizenwettbewerb der I.G. Pflanzenzucht 2005-2006 wo Siegfried Mantel als Bundessieger Platz 1 belegte.

Wir bilden uns fachlich über Seminare und Fachliteratur weiter, desweiteren seit 1996 über die Rapszeitung, das Getreidemagazin und natürlich topagrar.